Aprikosentarte mit Frangipane

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Schon seit länger Zeit lese ich den Blog Zucker, Zimt und Liebe von Jeanny und schon genauso lange wollte ich mal ein Rezept von ihr nachbacken... mit meinen (wie immer) persönlichen, kleinen Abwandlungen habe ich es nun endlich getan. Herausgekommen ist eine leckere Tarte, die irre schnell gemacht ist, auch als Nachtisch absolut tauglich ist und sicher nicht nur mir schmecken wird.... probiert es einfach aus!

Frangipane ist übrigens eine Mandelcreme. Nicht gerade kalorienarm, aber sehr, sehr lecker! Das Obst könnt ihr auch anders kombinieren: Die Tarte klappt genauso mit Kirschen, oder in Spalten geschnittenen Pfirsichen.


Aprikosentarte mit Frangipane
(für ein Backblech)

Zutaten:
1 Rolle Blätterteig (aus dem Kühlregal), 200 g gemahlene Mandeln, 150 g Zucker, 1 Prise Salz, 2 Eier (Gr. M) verquirlt, 50 g geschmolzene Butter (nicht mehr zu heiß), ca. 8-10 reife süsse Aprikosen entsteint und halbiert, 35 g Pistazien, evtl. Puderzucker zum Bestäuben und Backpapier

1. Die Mandeln in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Den Backofen für die Tarte auf 220°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
2. Salz und Zucker zu den Mandeln hinzufügen und vermengen. Eier und die geschmolzene Butter dazugeben und zu einer streichfähigen Masse verrühren.


3. Blätterteig entrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben. Mit Hilfe eines scharfen Messers rundherum ca. 1 cm Rand einritzen (aber nicht durchschneiden!). Die Mitte des Teiges mit einer Gabel einpieksen und ca. 8 Minuten lang backen. Dann aus dem Ofen holen und kurz einsacken lassen. Die Temperatur des Ofens nun auf 180°C herunter schalten.
4. Die Mandelcreme mit Hilfe eines Teigspachtels oder Löffels auf der Tarte verteilen. Nun die halbierten Aprikosen mit der Schnittfläche nach oben nebeneinander darauf setzen, mit Pistazien bestreuen und ca. 30-40 Minuten lang weiterbacken.
5. Nach der Backzeit aus dem Ofen holen, mit Puderzucker bestäuben und evtl. noch mit Sahne oder Vanilleeis servieren.


Bei uns kam die Tarte wirklich sehr gut an. Nur muss ich gestehen, dass sie am Tag des Backens am besten schmeckt, denn am nächsten Tag war die Creme von den Früchten etwas durchgeweicht.

Viel Spaß beim Nachbacken und schön, dass ihr vorbeigeschaut habt!
Süße Grüße aus meiner Kreativwerkstatt,
Christiane

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