Anisplätzchen
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Vor ein paar Tagen habe ich euch die ersten Plätzchen versprochen und heute ist es endlich soweit!! Meine ersten Plätzchen in diesem Jahr waren Anisplätzchen. Damit sie an Weihnachten auch weich sind, muss man sie, genauso wie Lebkuchen, früh backen.
Anisplätzchen
Zutaten:
150 g Puderzucker, 2 Eier, 1 Prise Salz, 1 Päckchen Vanillezucker, 150 g Mehl und 1 Teelöffel gemahlener Anis
Zubereitung:
3 Backbleche mit Backpapier belegen. Den Puderzucker sieben und mit den Eiern, dem Salz und dem Vanillezucker mit dem Handrührgerät im Wasserbad bei mittlerer Hitze schaumig rühren.
Die Masse aus dem Wasserbad nehmen, wieder kalt rühren und das gesiebte Mehl mit dem Anis unter die Schaummasse heben.
Den Teig in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen und auf die Backbleche etwa eurogroße Plätzchen spritzen.
Die Plätzchen 12 Stunden bei Raumtemperatur trocknen lassen. (Kann auch etwas mehr sein.)
Im vorgeheizten Backofen bei 140°C 20 bis 30 Minuten auf der mittleren Schiene backen.
Die Anisplätzchen sind dann fertig, wenn sie an der Unterseite leicht zu bräunen beginnen, die Häubchen aber noch fast weiß sind. Die Plätzchen abkühlen lassen und vor dem Verzehr möglichst 2-3 Wochen kühl lagern, damit sie weicher werden.
Und habt ihr auch schon Plätzchen gebacken??
Wenn nicht, denkt dran - am Sonntag ist schon der erste Advent! Viele andere Plätzchen- und Cookiesorten findet ihr übrigens in meinem Backarchiv!!!
Für heute war's das von mir.... viel Spaß beim Backen eures Weihnachtsgebäcks und liebe Grüße aus meiner Kreativwerkstatt wünscht,
Christiane
Vor ein paar Tagen habe ich euch die ersten Plätzchen versprochen und heute ist es endlich soweit!! Meine ersten Plätzchen in diesem Jahr waren Anisplätzchen. Damit sie an Weihnachten auch weich sind, muss man sie, genauso wie Lebkuchen, früh backen.
Warum bei meinen Anisplätzchen manche unten ein "Füßchen" haben (so nennt man das, wenn das Plätzchen, ähnlich wie ein Pilz, nach oben wächst) und manche nicht, weiß ich nicht.
Alle schmecken jedenfalls gleichermaßen gut.
Anisplätzchen
Zutaten:
150 g Puderzucker, 2 Eier, 1 Prise Salz, 1 Päckchen Vanillezucker, 150 g Mehl und 1 Teelöffel gemahlener Anis
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| so sieht der Teig nach der Behandlung im Wasserbad aus |
3 Backbleche mit Backpapier belegen. Den Puderzucker sieben und mit den Eiern, dem Salz und dem Vanillezucker mit dem Handrührgerät im Wasserbad bei mittlerer Hitze schaumig rühren.
Die Masse aus dem Wasserbad nehmen, wieder kalt rühren und das gesiebte Mehl mit dem Anis unter die Schaummasse heben.
Den Teig in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen und auf die Backbleche etwa eurogroße Plätzchen spritzen.
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| der Plätzchenteig wurde auf's Blech gespritzt |
Im vorgeheizten Backofen bei 140°C 20 bis 30 Minuten auf der mittleren Schiene backen.
Die Anisplätzchen sind dann fertig, wenn sie an der Unterseite leicht zu bräunen beginnen, die Häubchen aber noch fast weiß sind. Die Plätzchen abkühlen lassen und vor dem Verzehr möglichst 2-3 Wochen kühl lagern, damit sie weicher werden.
Wenn nicht, denkt dran - am Sonntag ist schon der erste Advent! Viele andere Plätzchen- und Cookiesorten findet ihr übrigens in meinem Backarchiv!!!
Das Rezept ist aus einem meiner Lieblingsbackbücher "Backvergnügen wie noch nie" von Christian Teubner und Annette Wolter aus dem Gräfe und Unzer Verlag.
Für heute war's das von mir.... viel Spaß beim Backen eures Weihnachtsgebäcks und liebe Grüße aus meiner Kreativwerkstatt wünscht,
Christiane
